Probleme AlKo Achse

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Langertriumph
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Probleme AlKo Achse

#1 Beitrag von Langertriumph » 9. Mär 2011, 19:31

Hallo Foris
Ich brauche da mal eure Hilfe.
Ein Freund von mir hat einen Concord Bj 1992,soweit so Gut. Das Fz. hat Saison Kennzeichen und er wollte diesen Monat zum TÜV. Bei der Überprüfung durch einen befreundeten KFz Mech. stellte er fest das die Hinterachse nicht mehr federt.
DIAGNOSE: die Drehstabfederung ist fest und die Hebelarme an denen die Räder sitzen sind schon krumm. :shock:
Also wird das Fz. nur noch über die Luft im Reifen abgefedert.
Es handelt sich um eine AlKo Achse Typ BT 1800 AFQ 62423 Achslast 1950Kg.
Jetzt meine Bitte, woher bekommen wir so eine Achse, möglichst gebraucht, Neupreis ca. 1900 Teuro. drxu9
Freue mich schon auf eure Antworten.
Bis denne
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ydna
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#2 Beitrag von ydna » 9. Mär 2011, 19:34

Ich kann Dir leider nicht helfen.

Nur mal eine Frage: Kann es sein, dass die Achse nicht geschmiert worden ist? Nach meinem Kenntnisstand ist das so die einzige Begründung, wie so etwas passieren kann.

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Langertriumph
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#3 Beitrag von Langertriumph » 9. Mär 2011, 19:37

Andy10 hat geschrieben:Ich kann Dir leider nicht helfen.

Nur mal eine Frage: Kann es sein, dass die Achse nicht geschmiert worden ist? Nach meinem Kenntnisstand ist das so die einzige Begründung, wie so etwas passieren kann.
Hallo Andy 10
BINGO: Das wird wohl der Grund sein. AlKo schreibt alle 10000 km vor die Achse zu entlasten und ab zuschmieren.
Bis denne
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ydna
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#4 Beitrag von ydna » 10. Mär 2011, 07:38

Langertriumph hat geschrieben:BINGO: Das wird wohl der Grund sein.
Sch.....
Langertriumph hat geschrieben:AlKo schreibt alle 10000 km vor die Achse zu entlasten und ab zuschmieren.
Oder 1 x im Jahr, soviel ich weis.

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andre.bohne
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#5 Beitrag von andre.bohne » 10. Mär 2011, 18:31

Hm Gebraucht kann ich dir leider auch nicht bei Helfen Sory.

Was sagt der Freundliche Schrotthändler denn ??

Also das ist das Größte problem bei den Achsen das sie nicht gefettet werden Ich kenne schon meher die das Gleiche Problem hatten und dann eine neue Achse Kaufen musten.

Oder hast Du mal bei Alko direkt angerufen und gefragt was man da machen kann von Anhängern kenne ich das das man die Achsen Tauschen kann.

Wo läst Du den Wagen denn warten die müssen soetwas wissen.

MFG

André
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ydna
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#6 Beitrag von ydna » 10. Mär 2011, 19:04

Hallo Thomas,

ich sehe gerade, dass Du aus Sendenhorst kommst.

Bei uns in Bork gibt es ein Geschäft, dass sich mit Alko-Achsen beschäftigt.

Schau da doch mal vorbei.

http://schwering-selm-bork.de/index.html

Jedenfalls steht ein großes Alko-Schild an der Straße.

Vielleicht macht er ein gutes Angebot.

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Langertriumph
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#7 Beitrag von Langertriumph » 10. Mär 2011, 21:15

Hallo Leute
Vielen Dank für die vielen Antworten.

(at ) Andre
Es handelt sich nicht um mein Auto, ich warte mein Fz. selbst (dann ist es wenigstens ordentlich)
Schrotthändler haben wir schon viele durch ohne Erfolg.

(at ) Klaus
Das befürchte ich auch.

(at ) Andreas
Gute Idee. Ich bin als Fahrlehrer in Unna und Umgebung unterwegs, Selm ist nicht weit, werde da mal vorbei fahren. Anhängerachsen haben aber meistens nicht eine so hohe Tragkraft, na ja mal sehen.
Bis denne
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#8 Beitrag von andre.bohne » 11. Mär 2011, 19:12

Hallo

ich habe heute mal beim Großhändler angerufen der auch viel mit Alko macht .

Bin mal gespannt was da jetzt raus kommt .

MFG
Zuletzt geändert von andre.bohne am 12. Mär 2011, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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#9 Beitrag von aldie » 12. Mär 2011, 07:45

Alko Fahrwerk ohne Luftfederung muss mindestens alle 2 Jahre ( je nach Laufleistung ) unbedingt abgeschmiert werden, so war es jedenfalls bisher, sonst gibt es ernste Probleme.

Die meisten Werkstätten die nach dem vorgegebenen Plan die Wartung machen, merken oft überhaupt nicht, dass eine Alko Achse unter dem Wagen ist und gehen stur nach dem Wartungsplan und dann wird die Achse nicht geschmiert.
Gruß //- aldie -//

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#10 Beitrag von Langertriumph » 13. Mär 2011, 09:39

Hallo Andre
Danke. für die Mühe.
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#11 Beitrag von eisloewe » 25. Mär 2011, 21:07

Hallo Thomas,
man kann die Achse zerlegen und neue Drehstäbe einbauen. Kostenpunkt etwa 650 € im Gegensatz zu einer neuen Achse für etwa 1800 €.
Falls Du einen befreundeten Mechaniker hast der Fiat oder Iveco kennt, kann der das reparieren. Es gibt in einem benachbarten Forum auch eine Anleitung. Viele Grüsse und Glück

eisloewe
Nur der Dumme muß jede Erfahrung selbst machen.

(Laotse)

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#12 Beitrag von Langertriumph » 26. Mär 2011, 10:10

Hallo Eisloewe
Das hatten wir auch erst in Erwägung gezogen, aber der eigentliche Achskörper, in dem die Drehstäbe sitzen war auch schon verformt. Wir haben uns jetzt für die teure Varianten entschieden und werden die Achse austauschen.
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