1. Es handelt sich wahrscheinlich um ein
Laguiole Messer en aubrac
2. Wenn es stimmt, gibt es folgende Geschichte dazu:
Die Biene auf dem Messerrücken (Ressort, frz. Feder) gilt als ein Markenzeichen, ist aber traditionell nicht das einzige Motiv, sondern es gibt auch solche mit Stierköpfen oder Jakobsmuscheln usw. Sie dient nicht, wie häufig angenommen, der Verriegelung der Klinge, sondern nur der Zierde. Weitere typische Kennzeichen sind die individuelle Verzierung des Federrückens und der Klinge mit eingeschliffenen Kerben sowie ein Kreuz, das durch Nägel gebildet wird, die um den mittleren Niet ins Heft eingeschlagen sind. Es wird erzählt, dass Hirten das Messer nachts in die Erde gesteckt haben sollen, um so vor dem Kreuz zu beten.
Nr. 84
Hallo Klaus,
da habe ich ja Glück gehabt.
Das Messer habe ich sofort erkannt. Mit der Geschichte war ich mir nicht so sicher, ob es die ist, die du auch meintest.
Werde mich dann also mal nach einem neuen Foto umsehen.
Bis dahin,
verregnete Grüße und schönen Restsonntag noch
Monika
da habe ich ja Glück gehabt.
Das Messer habe ich sofort erkannt. Mit der Geschichte war ich mir nicht so sicher, ob es die ist, die du auch meintest.
Werde mich dann also mal nach einem neuen Foto umsehen.
Bis dahin,
verregnete Grüße und schönen Restsonntag noch
Monika
Liebe Grüße Monika


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