WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

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Pit
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WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#1 Beitrag von Pit » 12. Jan 2017, 18:50

Moin moin,
nach langer Zeit schreibe ich auch einmal was uns passiert ist und Euch in so einer Situation vielleicht hilft.

Wir haben 3 wunderschöne Wochen in Spanien (Benicarlo) verbracht. Am 6.01.17 haben wir uns dann auf die Heimreise begeben. In Maureillas las Illas (F) wollten wir dann auf dem Stellplatz übernachten. In dem Ort, 1 km vor dem Stellplatz, in einer abknickenden Vorfahrtstraße streikte das Automatikgetriebe. Man glaubt nicht wie viele verschieden Huptöne es gibt. Außerdem war es dunkel und saukalt.
In meiner Not habe ich dann einen jungen Franzosen angehalten und ihn gebeten einen Service oder auch die Polizei zu rufen. Der hatte aber kein Telefon, hat aber einen Landsmann aufgefordert mir zu helfen. Dieser ist dann mit mir zu einer "Garage" gefahren, wo man auch nicht helfen konnte, aber einen Abschleppdienst aktivierte. Mittlerweile war auch ein netter Franzose bei uns, der Englisch konnte und übersetzte.
Der Abschlepper kam auch verlangte aber 150,-€ Cash, mit dem Hinweis man würde es vom ADAC wiederbekommen. Bezahlt getan, leider ist ihm die Schleppachse abgerutscht, so das wir einen schönen Riß in der Frontschürze haben.
Am nächsten Tag habe ich den Vorfall dann beim ADAC München gemeldet und ein Formular geschickt bekommen, mit dem ich die Kosten einreichen kann.
Ich habe meinen Fiat Händler in der Heimat angerufen und den Vorfall geschildert. Pikanterweise ist das Fahrzeug 2 Monate aus der Garantie raus. Mein Händler meinte aber das wäre mit Sicherheit eine Kulanz, es dürfe sich nur keine Fremdwerkstatt damit "beschäftigen"

Ich brauchte einen Tag um meine Nerven zu beruhigen und am Sonntag startete ich testweise den Motor. Selbstheilung, alles ging wieder. Also Mut zur Lücke und weitergefahren. Kurz vor Lyon in der Mautzahlstelle war dann wieder Feierabend, immerhin 400 km geschafft. Der gerufene Abschlepper kam nach 30 Minuten, setzte sich in das Auto, startete, Karre lief, triumphierte und freute sich einen Keks. Meinte aber ich sollte 10 km hinter ihm herfahren zu seiner Werkstatt. Es wurden 20 km, den Abschlepper konnten wir anhand seiner Rundumleuchten nur vor der Ferne erahnen, so ist der geheizt. Irgendwann sahen wir ihn nicht mehr, das nahm unsere Mühle übel und streikte erneut. Nach 15 Minuten kam er dann mit einem Kollegen wieder und nahm uns an das Drahtseil - uns fehlten 200 m zur Werkstatt.
Die Leute waren aber sehr nett und riefen direkt den ADAC Notruf Frankreich an. Wir übernachteten auf dem Werkstattparkplatz und am nächsten Tag meldete sich der ADAC. Teilte mit die nächste Fiat Werkstatt hätte einen Termin in 2 Wochen !?! und man würde uns zu einer freien Werkstatt schleppen. Mit meinen Hinweis auf eine Kulanzregelung seitens Fiat wurde aber davon abgesehen und eine Heimreise des Womos Huckepack zu unseren Werkstatt vereinbart.
Meine Frau und ich sowie der Hund dürfen der per 1.Klasse bis nach Hause Bahnfahren. Da ich aber nach 4 Wochen Reise keine Unterhosen mehr zu Hause habe und es auch mit Hund und Bahn vielleicht schwierig werden würde, hat man uns einen Mietwagen bis 500,-€ zugebilligt + 130,-€ Hotelkosten. Damit war ich einverstanden und habe den ADAC gebeten einen Mietwagen zu besorgen. Die meinten das kann viele Stunden dauern und ich sollte mal bei der Werkstatt fragen die auch eine AVIS Vertretung wären. Die hatten leider nur einen Corsa. Nach vielem nervenraufreibenden Hin und Her habe ich dann den Corsa gebucht und unterschrieben. Man muss dazu wissen das wir 3 Worte Französisch können, die Franzosen dort weder Englisch, Deutsch oder Plattdeutsch. Insofern ist das herrlich in die Hose gegangen, da die gute Dame dort uns einen AVIS OneWay Vertrag untergejubelt hat, der eine Rückführung des Fahrzeuges nach Frankreich für rund 700€ beinhaltet und 1000 Freikilometer, obwohl die Ziege wusste das wir noch 1300 zu fahren hatten. Wir bleiben also auf 600,-€ hängen für eine einfache Corsa Gurke mit Sommereifen. Der lief dann am nächsten Morgen auch nicht mehr, Batterie defekt.

Wieder zu Hause, habe ich bei AVIS angerufen und gefragt ob ich das Fahrzeug 2 Tage früher als geplant abgeben kann um Kosten zu sparen. Knappe Antwort - Nein.
ADAC angerufen und gefragt ob denn das nun normal sei, immer hin seien dort doch die Telefonate mit den ADAC und der Vermietung hin und her gegangen.
Antwort: Das wäre dort aber nicht dokumentiert und der ADAC hätte als Auftraggeber den Wagen anmieten müssen, da die Sonderverträge haben. Von dem ersten Abschleppfall wisse man auch nichts, da müsse ich mich dann an München wenden.

Nun gut, wir werden es überleben und haben folgendes daraus gelernt:

Wenn irgendetwas mit dem Fahrzeug ist, nur eins tun: Den ADAC Auslandsnotruf wählen und nichts, aber auch gar nichts selber machen, am besten noch extrem doof stellen - fällt mir persönlich ja nicht schwer ;-)

Wir hoffen dass Ihr nie in die Situation kommt, und wenn, dann an meine Worte denkt.

Allzeit knitterfreie Fahrt
Pit
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Womotraum
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#2 Beitrag von Womotraum » 12. Jan 2017, 19:25

Wenn einer eine Reise tut..............aber auf sowas kann man echt verzichten.

Die sprachlichen Probleme hätten wir auch gehabt. Ich kann nur laut, leise und Dialekt :D

Zum Glück haben wir den ADAC erst einmal gebraucht und alles lief problemlos, hoffentlich bleibt es auch dabei.
Und gleichzeitig werden die Vorurteile daß die Franzosen die Deutsche gerne über den Tisch ziehen dann doch bestätigt. Oder vielleicht doch nur eine Ausnahme. Ich hoffe es.
Liebe Grüße
Petra


Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können

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bfb
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#3 Beitrag von bfb » 12. Jan 2017, 19:27

Ui, das ist bitter.
Und was ist jetzt mit deinem Getriebe/Automatik?
Gruß
Bernd


Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht, :nixversteh:
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht. :cry:

http://www.womotech.de

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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#4 Beitrag von owner » 12. Jan 2017, 20:09

Moin Pit,

also mein Mitleid hast du.
Frankreich ist super, bis auf die Werkstätten. Hatte zwei Mal hier Probleme.
Wenn irgendetwas mit dem Fahrzeug ist, nur eins tun: Den ADAC Auslandsnotruf wählen und nichts, aber auch gar nichts selber machen, am besten noch extrem doof stellen
Genau so habe ich verfahren und alles wurde kostenlos erledigt. Zwar schon 9 Jahre her, aber super funktioniert.

Wir, 4 erwachsene Personen, 2 Hunde, Womo mit Anhänger und 3 Motorrädern. Zweiter Urlaubstag, natürlich am Samstag, bei Auxere unverschuldeter Unfall. Kühler am Womo defekt. Ein Vorteil, Schwager spricht französisch.
Trotzdem gleich ADAC angerufen. Abschlepper kam und brachte uns auf nächsten Campingplatz, da Werkstatt erst Montag wieder öffnete. Montag Abschlepper, hat Womo in Fordwerkstatt gebracht. Nachmittags Hiobsbotschaft dauert ca. alles 1 Woche.
ADAC sagt, Abholung und nach Deutschland. Wir sollten mit Taxi in ein einfaches Hotel (Wurde vorgegeben). Gleichzeitig mußte eine Studentin uns einen VW-Bulli mit Anhängerkupplung bringen. War am nächsten Morgen gegen 9 Uhr vor Ort. Wir konnten dann weiterfahren. Haben dann einen stationären Urlaub verbracht. Bulli dort abgegeben und nach 2 Wochen dann ein neues Fahrzeug bekommen um nach Haus zu fahren. Womo war eher zu Haus in Werkstatt, als wir.

Die einzigen Kosten, außer Sprit, waren einige Flaschen Wein auf dem Campingplatz, die wir mit den Polizisten getrunken hatten. :shock: :D

Somit hatten sich 30 Jahre Mitgliedschaft beim ADAC gelohnt. Wir hatten uns gar nicht erst auf Diskussionen mit den Werkstätten eingelassen. Dies bestätgt Pits Einstellung.
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#5 Beitrag von rainerausrhedeems » 12. Jan 2017, 20:37

Moin
Das liest sich nicht gut,ich weiß wie es Euch jetzt geht+dann noch aufs Womo warten,oder ist es schon da?
Wir haben das auch schon hinter uns,vor 12 Jahren,unser von VW Top gewarteter California mit Wohnanhänger,
verlor an der Peage in Avingon in der Mittelspur seinen Schwingungsdämpfer,früher Keilriemenscheibe,Mit VW Mobilität began das Chaos seinen Lauf,Abschlepper nach Renault,keine Kapazitäten bei den VW Werkstätten in/um Avingon,Übernachtung auf dem Werkstattgelände in einem dunklem+unangenehmen Industriegelände,nächsten Tag ab in die Provinz,wieder mit dem Abschlepper,der Chef des VW Betriebes kam mit einem Peugot angefahren,das lies mich doch nachdenklich werden.Seitens VW ist alles wirklich bestens abgelaufen,ohne die Hilfe will ich garnicht daran denken,wie das abgelaufen wäre!Die Reparatur hat übrigends wieder zuhause wiederholt werden müßen,bei der Montage haben sie die Zahnriemenabdeckung so montiert,das nach 2000KM der Zahnriemen nur noch aus Fetzen bestand.Alle Ausgaben,ausser der Reparatur in F ,auch die 2te Reparatur wurden anstandslos von VW übernommen,selbst die immensen Handykosten.
Gruß+viel Erfolg bei der Reparatur,Rainer
Fazit:Ich bin ein F Fan,aber die gestrandeten sind ihnen einfach ausgeliefert+das nutzen sie weidlich aus!
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Pit
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#6 Beitrag von Pit » 12. Jan 2017, 20:42

Moin,

der ADAC mit der plus Mitgliedschaft ist ein Muss, ich glaube darüber sind wir uns einig. Hätte ich alles selbst bezahlen sollen, hätte der nächste Urlaub im Zelt stattgefunden. Ist eben durch Unwissenheit doof gelaufen bei uns.

Unser Womo wird innerhalb von 3 Wochen zu unserer Werkstatt verbracht und dann werden wir sehen was damit los ist.
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#7 Beitrag von Pit » 15. Jan 2017, 11:14

Ich muss aber zugeben das uns die Franzosen bei unserer 1. Panne unglaublich selbstlos geholfen haben. Einer hat uns sogar, da unser Gas auch noch fast leer war, eine spanische Gasflasche mit Adapter geschenkt. Er wollte partout nichts dafür haben, nur zu einem Glas selbsgemachter Quittenmarmelade war er zu überreden.
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#8 Beitrag von SL-OW » 15. Jan 2017, 13:59

Pit hat geschrieben:Moin,

der ADAC mit der plus Mitgliedschaft ist ein Muss, ich glaube darüber sind wir uns einig. Hätte ich alles selbst bezahlen sollen, hätte der nächste Urlaub im Zelt stattgefunden. Ist eben durch Unwissenheit doof gelaufen bei uns.

Unser Womo wird innerhalb von 3 Wochen zu unserer Werkstatt verbracht und dann werden wir sehen was damit los ist.
Moin,
in den ADAC wird mich niemand hinein bekommen. Ein normaler Schutzbrief tut es doch auch.
Gruß
Rolf
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#9 Beitrag von Rowie » 21. Jan 2017, 17:20

Ein "normaler" Schutzbrief tut es eben nicht, bzw. nur bedingt:

Ich habe es selbst schon mehrmals erlebt, dass Gestrandete mit einem "normalen "Schutzbrief stundenlang, trotz merhrmaliger Anrufe, auf Hilfe warten mussten. Dann kamen irgendwelche dubiose Werkstätten welche auch erst gegen Vorkasse tätig werden wollten.
Dazu kommt, dass dann die Fahrzeuge erst einmal in die eigene Werkstatt geschleppt werden. Denn dann haben sie die vermeindliche Reparatur und auch möglichst einen Leihwagen schon einmal an den Mann/Frau gebracht. Und alles natürlich gegen Vorkasse.
Dem ist beim ADAC nicht so! Da rechnet die Werkstatt bzw. dem Abschlepper mit dem ADAC ab.
Kann man sich übrigens als ADAC Mitglied für unterwegs gut merken.

Nach einem vermeindlichen Defekt in Frankreich vor einigen Jahren und später einem Unfall in Marokko habe ich jeweils sofort über die Notrufnummer den ADAC erreicht. Darufhin wurde ich unverzüglich durch einen Mitarbeiter im Land zur weiteren Absprache zurückgerufen. Gleichzeitig fungierte der Mitarbeiter per Telefon auch gleich als Übersetzer.
Hat in beiden Fällen super geklappt, obwohl ich weder französich noch marokkanisch spreche.
Und vor allen Dingen: nichts dazu bezahlt!

Aber ist wohl so wie bei vielen Dingen: Man muß es erst einmal erlebt haben, um zu wissen, auf was Wert zu legen ist.

Gruß
Thomas

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derAndy
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#10 Beitrag von derAndy » 23. Feb 2017, 15:36

Moin Pit,

was gibt es Neues von deinem WoMo? Es würde mich doch interessieren wie die Geschichte ausgegangen ist.

Grüße von nördlich des Kanals, Andy

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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#11 Beitrag von Pit » 5. Apr 2017, 23:44

Moin,
Hier ein Zwischenstand, leider. Unser Womo ist nun immer noch in unser heimischen Werkstatt. Transport durch den ADAC hat gut geklappt.
Zur Technik: Der Fehler konnte nachgestellt werden und dieser wurde auch im Fehlerspeicher angezeigt. Die Fiat Diagnoseabteilung hat Verfahrensanweisungen gegeben, danach lief das Fahrzeug immer noch nicht, hatte aber völlig anderer Fehler. Anscheinend bekommt die Kupplung nicht genug Öldruck. Jetzt steht die Demontage der Kupplung und der Austausch der Steuerelektronic und des Aktuators an. So langsam werde ich aber nervös bei dem schönen Wetter.
Immerhin hat Fiat eine Kostenübernahme von 80% zugesagt, das ist zumindestens beruhigend.
Ich berichte wie es weitergeht..

Gruß
Pit
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#12 Beitrag von Joanne » 27. Apr 2017, 20:28

Ach Pit,
Ich lese die Story erst heute......
Damit es einem nur nicht zu wohl wird!! :wallb:

Ich wünsche Euch gute Nerven!

Liebe Grüße

Nancy und Ralph

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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#13 Beitrag von Pit » 8. Jul 2017, 16:46

Moin,

So, nun ist das Wohnmobil repariert und ist jetzt über 2000km ohne Probleme gelaufen, gefühlt besser wie vorher, die Übergänge beim schalten sind weicher. Ausgetauscht wurde der Aktuator, die Kupplung und die Steuerelektronik. Fiat wollte ursprünglich 80% als Kulanz übernehmen, letzte Woche kam dann ein Brief von Fiat mit einer Entschuldigung und der Zusage von 90% + 10% die der Händler zugibt. Also nur Ärger gehabt aber keine Kosten, prima.

Gruß
Pit
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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#14 Beitrag von FrankiaFan » 9. Jul 2017, 10:02

Wenigstens etwas :D
Wenn schon ein halbes Jahr ohne WoMo und dem entstandenen Ärger und Stress.... dann wenigstens ohne Reparaturkosten :lol:
Und jetzt die verpasste Zeit nachholen.
LG Rüdiger

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Re: WoMo defekt in Frankreich - Was zu beachten ist

#15 Beitrag von bfb » 10. Jul 2017, 06:58

:daumen
Gruß
Bernd


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dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht. :cry:

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